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Mitarbeiter bei der Organisationsentwicklung

Organisationsentwicklung – Die 7 wichtigsten Tipps und Praxisbeispiele

Erfahren Sie die wichtigsten Kriterien, Tipps und Konzepte für eine erfolgreiche Organisationsentwicklung.

In Zeiten, die geprägt sind von Digitalisierung, Globalisierung, Komplexität und einer Vielzahl von Wahlmöglichkeiten, ist die Veränderungs- und Anpassungsfähigkeit von Unternehmen zum Wettbewerbsfaktor geworden. Solche wettbewerbsfähigen Unternehmen, die proaktiv auf die Umwelteinflüsse reagieren, können als lebendige Organisationen bezeichnet werden. Wie eine lebendige Organisation entstehen kann und durch welche Maßnahmen diese entwickelt wird, zeigt dieser Artikel.

Was ist Organisationsentwicklung? - Definition

Organisationsentwicklung beschreibt die geplante und strukturierte Weiterentwicklung oder Veränderung eines Unternehmens (Organisation). Es ist ein mittel- bis langfristiger partizipativer Prozess, bei dem, so gut wie möglich, alle betroffenen Mitarbeitenden mit einbezogen werden. Die Entwicklung oder den Wandel kann sowohl die Organisationsstruktur, die Strategie, die Kultur, die Mission und die Vision der Organisation betreffen.

Der strukturierte Veränderungsprozess wird entweder von internen Wissensträgern oder von externen Organisationsentwicklern initiiert, wobei auch ein kooperatives Gestalten in manchen Fällen vorteilhaft sein kann.

Mit einer Organisationentwicklung können sowohl organisationale Probleme gelöst, als auch die gezielte zukunftsorientierte Weiterentwicklung eingeleitet werden. Der größtmögliche Einbezug aller Betroffenen ermöglicht es, dass das Wissen und die Kompetenz der Menschen im Unternehmen für den Veränderungsprozess genutzt werden.

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Was bedeutet Systemische Organisationsentwicklung?

Die Systemische Organisationsentwicklung nutzt Aspekte der Systemtheorie, die davon ausgeht, dass soziale Systeme sich bestmöglich weiterentwickeln können, wenn die optimalen Bedingungen dafür geschaffen sind. Hierbei werden die verschiedenen Systeme von Organisationen, wie beispielsweise die Struktur, die Hierarchien, die Kultur, das soziale System, die Prozesse usw. betrachtet, um die wirksamsten Hebel für die gewünschten Veränderungen zu identifizieren.

Gleichzeitig wird mit der Systemischen Organisationsentwicklung angestrebt, dass das Unternehmen lebendig wird (lebendige Organisationen) und die Mitarbeitenden die intrinsische Motivation haben, die Firma mit weiter zu entwickeln und Erfolge zu erzielen.

Die Lebendigkeit in den Organisationssystemen entsteht durch einen dynamischen Wechsel aus intrinsischem Entwicklungswillen und dem Bedürfnis nach Stabilität. Fortschritt und Entwicklung passieren demnach stetig und völlig natürlich.

Damit die Entwicklung einer Organisation, als Reaktion auf innere und äußere Einflussfaktoren, im Sinne der übergeordneten Unternehmensvision und daraus abgeleiteten Zielen geschieht, braucht es bewusste und zukunftsorientierte Entscheidungen zur Unternehmenssteuerung. Genau hier setzt die Systemischen Organisationsentwicklung an.

Jede Entwicklung bietet neue Chancen.

Welche sind die häufigsten 3 Auslöser für Organisationsentwicklungen?


Auslöser für Organisationsentwicklung
Aus den 3 Auslösern für OE lassen sich spezifische Schritte, Ziele und Aufträge für die erfolgreiche Umsetzung ableiten.

Die Auslöser für Organisationsentwicklungen lassen sich in 3 übergeordnete Kategorien strukturieren. Wobei die Gründe als Auslöser meist einzigartige Anliegen sind, da auch jedes Unternehmen einzigartig ist. Hier die 3 Auslöser:


1. Probleme lösen

Es herrschen Probleme in der Organisation, die die Wirtschaftlichkeit, Produktqualität, Innovation, Konflikte, Struktur, Strategie, Mitarbeiterfluktuation, Marktveränderung, Prozesse und Weiteres betreffen können. Mit Hilfe der Organisationsentwicklung können diese Probleme gelöst werden.

2. Weiterentwicklung

Vorausschauend wird erkannt, dass ein Geschäftsbetrieb sich durch Weiterentwicklung auch zukünftig am Markt etablieren und erfolgreich sein kann. Die Organisationsentwicklung wird also nicht auf Grund von Problemen initiiert, sondern durch strategischen Blick auf die Zukunft. Auch die Entscheidung zum Eintritt in die nächste Entwicklungsphase eines Unternehmens ist eine bewusste Weiterentwicklung.


3. Wandel

Ein Wandel einer Organisation geht auch immer mit dem Wandel der Unternehmensidentität einher. Das bedeutet, hier kann sich auch die Vision oder der Purpose (Zweck) verändern. Es lässt sich beobachten, dass eine Digitalisierung, Veränderung der Strukturen oder der Kultur auch eine Veränderung der Unternehmensidentität, und somit einen Wandel einer Organisation, bewirken.

Sie möchten durch Organisationsentwicklung motivierte Mitarbeitende gewinnen, agile Methoden einführen und eine starke Mitarbeiterbindung erreichen, dann sind Sie bei uns richtig.

Icon Organisationsentwicklung

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Begleitende Angebote sind:

Organisationsberatung, Transformation zur Agilen Organisation, Planung und Umsetzung für starke Mitarbeiterbindung, Durchführung von Agile Coaching

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Welche sind die wichtigsten Themen und Anlässe einer Organisationsentwicklung?

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Die Anlässe und Themen können sehr vielfältig sein, da jedes Unternehmen einzigartig in seiner Struktur und Kultur ist und oft Abhängigkeiten von Markt und Wirtschaft existieren.

Interne Auslöser für
Organisationsentwicklung


Unternehmensphase Übergang

Ihre Organisation möchte in die nächste Entwicklungsphase eintreten. Der Übergang betrifft insbesondere die Weiterentwicklung der Strategie, Struktur, Führungskultur und/oder des Unternehmensleitbilds. Organisationsentwicklung ist der passende Ansatz, um dabei zielführend begleitet zu werden. Hier gibt es mehr Informationen zu den Entwicklungsphasen.

Die Überreife Unternehmensphase

Ihr Unternehmen hat eine erfolgreiche Zeit/Phase hinter sich und es ist vermehrt eine Überforderung bei den Führungskräften und Mitarbeitenden festzustellen. Dies kann ein Zeichen dafür sein, dass die Organisation sich in einer überreifen Entwicklungsphase befindet. Eine Lösung wäre die geplante Weiterentwicklung Ihrer Organisation.


Hohe Mitarbeiterfluktuation

In Ihrer Organisation herrscht eine hohe Mitarbeiterfluktuation, wodurch immer wieder viel Wissen verloren geht und Ressourcen für Onboarding-Prozesse verbraucht werden. Eine Organisationsentwicklung hilft bei der notwendigen Veränderung.

Niedrige Innovationskraft

Wenn die Innovationskraft in Ihrem Betrieb rückläufig ist, fehlt es oft an intrinsischer Motivation der Mitarbeitenden. Die Neugestaltung der Unternehmenswerte und eine partizipative Weiterentwicklung kann hier der Schlüssel zur neuen Innovationskraft sein.


Fusion von Unternehmen

Bei Unternehmensfusionen treffen meist unterschiedliche Organisationskulturen und Strukturen aufeinander. Gleichzeitig kann die Historie einer Firma bei einer Fusion schwinden, wodurch Mitarbeitende ihre Unternehmensidentität verlieren. Mit einem gezielten Strukturwandel kann partizipativ eine neue Identität aus der Fusion hervorgehen.

Arbeitsabläufe und Prozesse

Wenn die Arbeitsabläufe und Prozesse in Ihrem Unternehmen nicht optimal gestaltet sind, führt dies oft zu Überforderung der Mitarbeitenden, Qualitätsverlust der Produkte und/oder Unzufriedenheit bei den Kunden. Mit einer Organisationsentwicklung kann das Wissen der Betroffenen für den zukünftigen Unternehmenserfolg genutzt werden.


Sinkende Verkaufszahlen

Bei sinkenden Verkaufszahlen in Ihrem Unternehmen gilt es ganzheitlich die entscheidenden Faktoren zu identifizieren, welche mit dem systemischen Ansatz entwickelt und implementiert werden, um nachhaltige (neue) wirtschaftliche Erfolge entstehen zu lassen.

Digitalisierung

Sie möchten die Digitalisierung in Ihrer Organisation initiieren oder vorantreiben und gleichzeitig gibt es Herausforderungen dabei, Ihre Mitarbeitenden mit Leichtigkeit an die neuen Arbeitsprozesse heranzuführen.


Herausforderungen bei starkem Wachstum

Wachstum kann zu großen Herausforderungen in Organisationen führen. Zu wenig qualifizierte Mitarbeitende, zu hoher Workload, nicht ausgereifte Prozesse, zu wenig Digitalisierung, unzufriedene MitarbeiterInnen usw. können dem Wachstum schaden.
Organisationsentwicklung setzt gezielt an den richtigen Hebeln für gesunden Wachstum an.

Minimierung von Mitarbeitenden oder Abteilungen

Bei einer Minimierung der Zahl der Mitarbeitenden in Ihrer Organisation bedarf es neben der Neustrukturierung von Prozessen weitere Maßnahmen. Die Führungskräfte und das Personal benötigen oft ein angepasstes Unternehmensleitbild, eine neue Unternehmensvision oder einen Kulturwandel.


Geringe Attraktivität für neue Mitarbeitende

Mit einem Kulturwandel in der Organisation haben Sie die Möglichkeit, Ihr Unternehmen für potentiell neue Mitarbeitende attraktiver zu gestalten. Nichts hat so einen hohen Wert für Organisationen, wie motivierte Mitarbeitende und High Potentials.

Konflikte zwischen Teams oder Abteilungen

Konflikte zwischen Teams oder Abteilungen lassen darauf hindeuten, dass Aufgaben- und Rollenverteilung, Zugehörigkeit und das Miteinander nicht im Gleichgewicht sind. Das partizipative Erarbeiten von gemeinschaftlichen Prozessen für Unternehmenserfolge und die Verbesserung vom sozialen Miteinander sind wirksame Schritte für Veränderung.

Anlässe und Auslöser einer Organisationsentwicklung

Externe Auslöser für Organisationsentwicklung


Nicht ausreichend potentielle Mitarbeitende am Markt

Bei einem Wettbewerb um passende Mitarbeitende am Markt gilt es, die Attraktivität des Unternehmens zu stärken. Was es hierfür braucht, können Sie mit einer Weiterentwicklung Ihrer Organisation herausfinden und umsetzen.

Zu starke Mitbewerber

Wenn Sie sehr starke Mitbewerber am Markt haben, kann eine Neuausrichtung und Identitätsschärfung in Hinsicht auf Produkte und Zielkunden der passende Weg sein. Ihr Unternehmen braucht dafür eine Entwicklung für die Zukunft, bei der bestmöglich alle Mitarbeitenden beteiligt werden.


Technologische Veränderungen

Schnelle technologische Veränderungen können zu großen Herausforderungen bei der Marktpositionierung und der internen Innovationskraft führen. Ihre Organisation kann mit einer gezielten Veränderung die Schwarmintelligenz Ihrer Mitarbeitenden nutzen und gleichzeitig die Mitarbeiterbindung erhöhen.

Demographischer Wandel

Der demografische Wandel bringt durch die Generationswechsel einige neue Werte mit sich, die dem Nachwuchs bei der Auswahl des Arbeitgebers wichtig sind. Sie können ihre Organisation durch Weiterentwicklung zukunftsfähig und attraktiv für die neuen Generationen gestalten.


Veränderung der Marktpreise

Durch fallende oder steigende Preise Ihrer Produktkategorien am Markt, kann sich eine bewährte strategische Ausrichtung als nicht mehr zeitgemäß zeigen. Das Finden neuer Unternehmensstrategien ist ein Kernelement der Organisationsentwicklung.

Zu hohe Kosten durch externe Preisanstiege

Wenn Investitions- oder laufende Kosten in dem Maße ansteigen, dass die wirtschaftlichen Erfolge in keinem guten Verhältnis mehr stehen, bedarf es oft ein Umdenken durch die Entscheidungsträger in Organisationen. Strategische Veränderungen können dabei zu einer Veränderung der Unternehmensidentität führen. Mit einer Organisationsentwicklung können Sie diese Veränderungen planen und gezielt umsetzen.

Welche Unternehmen brauchen eine Organisationsentwicklung?

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass früher oder später für jedes Unternehmen eine Organisationsentwicklung hilfreich ist. Veränderungen, ob im Innen und Außen, finden stetig statt. Organisationale Herausforderungen sind die Folgen dieser Veränderungen. Wenn die Herausforderungen sich nicht mehr mit den bisher üblichen Vorgehensweisen lösen lassen, ist es Zeit, mit einem Blick von außen auf die Organisation zu schauen. So lassen sich neue Möglichkeiten entdecken und eine bewusste Veränderung oder Weiterentwicklung kann initiiert werden. Dies ist ganz unabhängig von der Art oder der Größe des Betriebs.

Vorausschauende und intelligente Geschäftsführungen schauen auf zukünftige Entwicklungen der Organisation und haben dabei die Mission und die Vision im Blick. Daraus können schon im Jetzt Schritte für eine Organisationsentwicklung abgeleitet und vorbereitet werden. Denn wer jetzt schon beginnt, hat eindeutig einen unternehmerischen Vorteil in der Zukunft.

Die Ziele einer Organisationsentwicklung – Zukunftsfähigkeit sichern

Ziele Organisationentwicklung

Die Ziele einer Organisationsentwicklung beziehen sich weitestgehend immer auf die Weiterentwicklung, den Wandel oder das Lösen von Problemen in Organisationen. Die genaue und differenzierte Festlegung und Ausformulierung von den gewünschten Zielen wird im besten Fall in einer sogenannten Auftragsklärung erarbeitet. In der Auftragsklärung sollten wichtige Kriterien einer wohlgeformten Zielformulierung erfüllt sein, damit diese Ziele erfolgreich mit der Organisationsentwicklung erreicht werden können.

Für die optimale Erreichung der Ziele einer Firmenentwicklung besteht eine Notwendigkeit, dass sogenannte Kernziele einer Organisation umgesetzt wurden oder als Grundlage angegangen werden.

Die 8 wichtigsten Kernziele einer Organisationsentwicklung:

  1. Eine stimmige und ausgereifte Unternehmens-Vision
  2. Eine definierte Mission
  3. Partizipativ entwickelte Unternehmens-Werte
  4. Ein positives und wirkungsvolles Unternehmens-Leitbild
  5. Eine gelebte Unternehmenskultur
  6. Eine zukunftsgerichtete Unternehmens-Strategie
  7. Eine klare Führungskultur mit darauf geschulten Führungskräften
  8. Team Empowerment für autonome Teams

Ziele und Vorteile einer langfristig geplanten Organisationsentwicklung sind übergreifend und haben wechselseitige Auswirkungen. Wichtig dafür ist, zu identifizieren, welche Maßnahme die größten Auswirkungen auf andere Ziele und das große Ganze hat. Folgende Ziele und Vorteile sind, neben den Kernzielen, am häufigsten festzustellen:

  • die Optimierung von Prozessen und Arbeitsabläufen
  • die Verbesserung der Motivation und dem Zugehörigkeitsgefühl bei Mitarbeitenden
  • die Steigerung der Produktivität
  • die Optimierung von Profitabilität
  • das Vermeiden von Wissen- und Informationsverlusten
  • die Sicherung von Qualität in Produkten und Dienstleistungen
  • die geringe Mitarbeiterfluktuation und große Mitarbeiterbindung
  • die Steigerung der Attraktivität für High Potentials
  • der Kulturwandel für die neuen Generationen
  • das Fördern von Innovation
  • das Einführen agiler Methoden
  • der Wandel in eine Agile Organisation
  • die erfolgreiche Fusion von Unternehmen
  • die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit auf Marktveränderungen

Was sie unbedingt beachten sollten

Achten Sie darauf, dass Sie die betroffenen Bereiche Ihrer Belegschaft in den Prozess der Organisationsentwicklung einbeziehen, also an der Weiterentwicklung inhaltlich beteiligen. Somit nutzen Sie vorhandenes Wissen und schaffen eine Identifizierung und ein Zugehörigkeitsgefühl zum Unternehmen. Schon bei kleineren Unternehmen sollten Steuergruppen gebildet werden. Die Mitglieder der Steuergruppen sollten aus ausgewählten Personen bestehen, die die betroffenen Hierarchieebenen und Abteilungen präsentieren. Diese Steuergruppe oder Steuergruppen erarbeiten repräsentativ für alle anderen die Inhalte der Weiterentwicklung. Wie und was erarbeitet wird, sollte professionell durch (ein Team aus) OrganisationsentwicklerInnen begleitet werden.

Eine Organisation kann nur so erfolgreich sein, wie die Menschen, die in ihr tätig sind.

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Die 7 wichtigsten Tipps für eine erfolgreiche Organisationsentwicklung

Wenn Sie eine Organisationsentwicklung planen oder durchführen, können Ihnen diese 7 wichtigsten Tipps helfen, grundlegende Aspekte zu berücksichtigen.


1. Unternehmensphase identifizieren

Identifizieren Sie, in welcher Entwicklungsphase (nach Fr. von Glasl) sich ihr Unternehmen gerade befindet. Anhand der Entwicklungsphase können Sie herausfinden, welche Maßnahmen für Ihre Organisation, Ihre Kunden und Ihre Mitarbeitenden für eine erfolgreiche Entwicklung nötig sind. Sie können auch ableiten, inwieweit die vorhandene Entwicklungsphase optimiert werden kann oder wann der passende Zeitpunkt ist, in die nächste Entwicklungsphase einzutreten.

2. Kernziele prüfen

Prüfen Sie, inwieweit die 8 wichtigsten Kernziele einer Organisationsentwicklung klar definiert sind und in Ihrem Unternehmen zum Tragen kommen. Sollte hier etwas unklar sein oder in der Organisation nicht umgesetzt werden, sollten Sie die betroffenen Kernziele auch zum Auftrag der Organisationsentwicklung hinzufügen. So können Sie sicherstellen, dass alle weiteren Anliegen optimal umgesetzt werden und Nachhaltigkeit erlangen.


3. Externe Organisationsentwicklung einholen

Der externe Blick von außen ist wichtig, damit neue Perspektiven entstehen und blinde Flecken aufgedeckt werden können. Interne Organisationsentwicklung ist sinnvoll und gleichzeitig kann eine sogenannte Systemblindheit entstehen. Damit Sie dies vermeiden, ist ein externes Transformationsmanagement unablässig. Hören Sie sich die Meinungen Ihrer internen EntwicklerInnen an und machen Sie einen Abgleich mit den Einschätzungen der externen OrganisationsentwicklerInnen. So können Sie sicher gehen, dass Sie alle wichtigen Aspekte für eine erfolgreiche Entwicklung berücksichtigen.

4. Langfristige Planung und Geduld

Wenn Sie eine Organisationsentwicklung angehen, planen Sie langfristig und vorausschauend. Die Planung von Entwicklungsmaßnahmen geht in der Regel relativ schnell, die Umsetzung der Mitarbeitenden in den Arbeitsalltag braucht Zeit. Neues Denken und neues Handeln zu integrieren und alte Verhaltensweisen loszulassen, sind ein Prozess, welcher etabliert werden muss. Die größte Herausforderung, die Sie zu meistern haben, ist sich in Geduld zu üben und sich über jeden Entwicklungsschritt zu freuen.


5. Fehler sind super

Wenn Sie feststellen sollten, dass die Umsetzung der Entwicklungsmaßnahmen in den Arbeitsalltag nicht zufriedenstellend funktioniert, dann könnte man schnell von einem Fehler sprechen. Diese sogenannten Fehler sind wichtige Entwicklungshinweise. Sie führen dazu, dass das Vorgehen in der Organisationsentwicklung angepasst wird, was zu noch besseren Ergebnissen führen kann. Fehler helfen dabei, dass Ihre Organisation die größtmöglichen Potenziale für Entwicklung freisetzen kann.

6. Partizipatives Vorgehen

Beziehen Sie Ihre Mitarbeitenden und Führungskräfte in die Planung und Umsetzung der Organisationsentwicklung ein. So können Sie das vorhandene Wissen im Unternehmen für die Weiterentwicklung nutzbar machen. Gleichzeitig steigt bei den Mitarbeitenden die Identifizierung zum Unternehmen, da sie sich als wichtigen Teil empfinden und Ihren Meinungen Gehör verschafft wird.


7. Systemische Sichtweise

Die systemische Sichtweise ist essentiell bei dem Strukturwandel, da jede Veränderung und Weiterentwicklung eines Elementes einer Organisation Auswirkungen auf andere Elemente hat. Wenn dies berücksichtigt wird, können unerwartete negative Überraschungen ausbleiben. Gleichzeitig lassen sich mit der systemischen Perspektive gezielte Wechselwirkungen utilisieren. Das bedeutet: wenn an den passenden Stellen Veränderung initiiert wird, wird sichtbar, wo die größten Hebelwirkungen für Weiterentwicklung stattfinden können.

Agile Organisationsentwicklung – was ist das?

Ziel der Agilen Organisationsentwicklung ist es, in Unternehmen, die bereits mit agilen Methoden arbeiten oder diese einführen möchten, die Entwicklung selbst agil zu gestalten. Das bedeutet, dass die Herangehensweise des Entwicklungsprozesses mit einem agilen Mindset geschieht. Einzelne Veränderungsschritte werden getestet, hinterher ausgewertet und wieder angepasst, wobei das schrittweise Verändern kontinuierlich stattfindet. Die Agile Denkweise (siehe auch Agile Coaching) wird auf die Entwicklung der Organisation übertragen und Fortschritte werden transparent für weiteres strukturiertes Vorgehen genutzt.

Das Endbild oder Ziel der agilen Organisationsentwicklung ist dabei nicht feststehend, sondern beweglich im Prozess und kann sich weitreichend verändern. Es werden immer wieder Feedbacks von Teams und Kunden eingeholt, damit eine wirksame Weiterentwicklung aus dem Inneren der Organisation iterativ stattfinden kann (siehe auch Agile Organisation).

Die Systemische Organisationsentwicklung betrachtet die partizipative und agile Denkweise in Entwicklungsprozessen als konstanten Bestandteil, welcher je nach Kontext mehr oder weniger zum Tragen kommt.

Entwicklungsphasen Organisationsentwicklung

Instrumente/Methoden und Modelle der Organisationsentwicklung

Die Instrumente, Methoden und Modelle der Organisationsentwicklung sind zahlreich und stammen zum Teil aus unterschiedlichen Ansätzen und Denkweisen. Ein grundlegend systemisches Instrument ist das Modell der „Entwicklungsphasen einer Organisation“ nach Friedrich Glasl. Glasl geht von 4 Entwicklungsphasen aus und anhand dieses Modells lässt sich identifizieren, in welcher Entwicklungsphase sich eine Organisation befindet.


Die 4 Entwicklungsphasen einer Organisation (nach Friedrich Glasl)

Jede der 4 Phasen hat ihre spezifischen Merkmale, Vorteile und Herausforderungen, welche für die Wahl der passenden und erfolgreichen Methode der Organisationsentwicklung entscheidend sein kann.

1. Pionierphase – die große Familie

Merkmale und Vorteile: gute Kundenähe und Kundenbindung; Gründer und Pioniere prägen den Arbeitsstil und die Struktur; flexibles Agieren und Reagieren; charismatische und autoritäre Führung; schnelle Anpassungsfähigkeit; Kunden stehen im Mittelpunkt

Herausforderungen und Risiken: willkürliche Entscheidungen; wenig Struktur; unvollständige Prozesse; Mitarbeitende übernehmen keine Verantwortung; zu großer Workload; Überforderung der Führungskräfte und des Managements; Chaos


2. Differenzierungsphase – der Apparat

Merkmale und Vorteile: formulierte Strukturen; Prozesse und Leitlinien; Steuerbarkeit; Machbarkeit und Ordnung; Führungskultur ist sachlich, differenziert und organisiert; Produkte orientieren sich an den Vorteilen für die Organisation; Klarheit über Aufgaben und Verantwortung bei den Mitarbeitenden; Arbeitsteilung für Planung, Ausführung und Kontrolle; gesteuerte Wirtschaftlichkeit

Herausforderungen und Risiken: geringe Kundennähe und Kundenbindung; zu viel Bürokratie; wenig intrinsische Motivation der Mitarbeitenden; kaum Flexibilität in Prozessen; Führungskultur ist zu rational und wenig entwicklungsorientiert; geringe Innovationskraft; erstarrte Hierarchiestruktur

3. Integrationsphase – der Organismus

Merkmale und Vorteile: Kundennutzen steht im Mittelpunkt; Vision, Mission, Leitbild und Strategien werden kooperativ entwickelt; kleinere vernetzte selbständige Einheiten; agogisch situative Führungskultur; hohe Innovationskraft; Verantwortung tragende Mitarbeitende

Herausforderungen und Risiken: eigennützige Ziel- und Strategiediskussionen; Mitarbeitende pochen auf Autonomie; Teams agieren eigennützig; unterschiedliche Ziele führen zu Konflikten; Verselbständigungstendenzen; Konkurrenzdenken der selbständigen Einheiten


4. Assoziationsphase – das Biotop

Merkmale und Vorteile: Langfristige Politik und Kooperationen; Beziehung zu Umwelten; nachhaltiges Denken und Agieren; Vertrauen aller Mitarbeitenden; systemisch situative Führung; autonome Teams; strukturelle Einbindung externer Instanzen; flexibles Handeln auf Veränderung; Verantwortungen über die Unternehmensgrenzen hinaus

Herausforderungen und Risiken: Machtblöcke durch strategische Allianzen; eigennütziger Lobbyismus; Abspaltung eigener Einheiten; geringe Identifizierung zur gesamten Organisation

Wenn die Herausforderungen in einer der Entwicklungsphasen besonders hoch werden, kann dies ein Anzeichen für eine sogenannte „überreife Phase“ sein. Die überreife Phase ist oft ein Indiz, dass das Unternehmen bereit dafür ist, in die nächste Entwicklungsphase einzutreten. Für einen professionell gestalteten Übergang ist eine geplante und gesteuerte Entwicklung nötig.

Praxisbeispiele Organisationsentwicklung

Hier finden Sie vier Beispiele übersichtlich dargestellt.


1. Beispiel Mittelstandsunternehmen

Unternehmen: Mittelstandsunternehmen, Online-Shop + Versand, 270 Mitarbeitende, Differenzierungsphase mit Pionieranteilen

Ausgangssituation: Veränderungen des Markts durch digitale Weiterentwicklung machen zukünftig über 20% der derzeitigen Produkte überflüssig

Zielsetzung: Neue Kunden durch neue Produkte erschließen, Gründung neuer Abteilung, Veränderung der Organisationsstruktur

Umsetzung: 1 Tag Teambuilding und 1x2 Tage Teamentwicklung (Aufgaben und Prozesse) mit neuem Team, Erarbeitung neuer Organisationsstruktur mit Steuergruppe aus 20 Personen und 3 Geschäftsführern, 3x1 Tag Zusammenführung der Abteilungen Social Media und Vertrieb – Kommunikation und Prozesse

Ergebnis: Neue Abteilung kreiert neue Produktlinie, erweiterter Marketingauftritt, Reduzierung einer Hierarchieebene

2. Beispiel Großunternehmen

Unternehmen: Energielieferant, 5350 Mitarbeitende, Differenzierungsphase

Ausgangssituation: hohe Mitarbeiterfluktuation, wenig Nachwuchsführungskräfte, geringe Identifizierung zum Unternehmen

Zielsetzung: neue Unternehmenskultur und Führungskräftekultur, flexiblere Arbeitszeiten, mehr Remote, positives Unternehmensklima, neues Unternehmensleitbild und definierte Unternehmenswerte

Umsetzung: 1x1 Tag und 3x2 Tage Erarbeitung Unternehmensleitbild und Unternehmenswerte mit Steuergruppe aus 16 Personen, 3x2 Tage Workshop Führungskultur mit Steuergruppe 14 Führungskräfte, 24x2 Tage Führungskräfte Workshops/Schulungen mit je 12-18 Führungskräften, 4x20 Minuten Video-Schulung zur Unternehmenskultur für alle Mitarbeitenden, 60x Führungskräfte Coaching, 14 Monate insgesamt

Ergebnis: Messbar höhere Unternehmensidentifikation der Mitarbeitenden, geringerer Krankheitsstand, mehr Führungskräftenachwuchs, Kündigungen einiger vorhandener Führungskräfte, geringere Mitarbeiterfluktuation, klares Unternehmensleitbild und Werte, Etablierung einer neuen Unternehmenskultur


3. Beispiel weltweit tätiger Konzern

Unternehmen: Handelsunternehmen, international, 160.000 Beschäftigte in Deutschland, Integrationsphase

Ausgangssituation: schlechtes Image bzgl. Mitarbeitenden-Situation

Zielsetzung: Kulturwandel, gutes Image nach Außen, Neupositionierung am Markt mit Digitalisierung

Umsetzung: Analyse Mitarbeitende Situation und Wünsche – 400 Personen digitale Umfrage, 3 Steuergruppen zu je 14-16 Personen aus allen Abteilungen und Hierarchieebenen jeweils 4x2 Tage Erarbeitung Vision, Mission und Werte, 2 Steuergruppen Führungskräfte je 2x2 Tage Workshop Führungskultur, 1x1 Tag Großgruppenintervention mit 140 Mitarbeitenden – Unternehmensleitbild, Schulung C-Level Führungskräfte je 2x1 Tag, Führungskräfte-Training Webinar und Video-Schulungen

Ergebnis: Neue Unternehmensvision und neues Leitbild, Kulturwandel in der Führungskultur, Marketing für Image des Unternehmens, geringere Mitarbeiterfluktuation, positive Imageumfrage

4. Beispiel Startup

Unternehmen: Startup, digitale Produkte, 26 Mitarbeitende, Pionierphase

Ausgangssituation: starkes Wachstum; unklare Prozesse; Überforderung der Gründer

Zielsetzung: Struktur und Prozesse bilden; Führungskräfte schulen; Verantwortlichkeiten verteilen, Gründer entlasten

Umsetzung: 1x Tag und 2x2 Tage Workshops mit allen 26 Mitarbeitenden zu den Themen Struktur; Prozesse und Systemtheorie, 1x2 Tage Workshop mit 3 Führungskräften – Thema Führungskompetenzen; Coaching mit Gründern – Thema Loslassen und Verantwortung abgeben; Follow-Up (Support) nach 4 Monaten

Ergebnis: Mitarbeitende haben Prozesse für den Erstkundenkontakt bis zum Verkauf erarbeitet; Struktur und klare Aufgabenverteilung und Verantwortungen in den drei Teams geschaffen; Führungskräfte haben ihren Fokus auf Team Empowerment und positives Leadership gelegt; Gründer haben Aufgaben an die Führungskräfte abgegeben


Das sind kurz umrissene Praxisbeispiele für die Geschäftsentwicklung. Diese zeigen auf, welche Themen Ausgangslage für eine Organisationsentwicklung sein können und was dadurch möglich wird.

Ablauf einer Organisationsentwicklung

Ablauf einer Organisationsentwicklung – der Weg zur Umsetzung

Für eine erfolgreiche Umsetzung ist eine detaillierte und spezifische Planung gefragt. Hier finden Sie einen möglichen Ablauf für eine Organisationsentwicklung, welcher für jeden Fall spezifisch angepasst wird.


0. Standortbestimmung und Möglichkeiten

In einem unverbindlichen Erstgespräch wird erörtert, welche derzeitigen Herausforderungen Ihre Organisation hat und was die damit verbundenen Wünsche für die Zukunft sind. Daraus lässt sich ableiten, inwieweit eine Organisationsentwicklung das passende Vorgehen ist und welche Möglichkeiten sie bietet.

1. Auftragsklärung und Zielsetzung

Wenn der Auftrag zur OE (Organisationsentwicklung) erteilt ist, startet der Prozess mit einer Auftragsklärung. Hierbei werden die Zielsetzungen spezifisch und wohlgeformt formuliert und festgehalten. Dies ermöglicht, dass der Erfolg der OE gemessen werden kann.


2. Analyse & Strategieplanung

Die Ist-Situation wird anhand von Interviews und Umfragen mit der Belegschaft oder einer Steuergruppe analysiert. Bei diesem Prozessschritt lässt sich erkennen, welche die wirksamsten Hebel für Weiterentwicklung sind. Die OrganisationsentwicklerInnen entwerfen hieraus eine erste Strategie.

3. Konzeption

Wenn die Strategie für die OE steht, wird die Konzeption zur Durchführung entwickelt. Dies betrifft die Methoden, den zeitlichen Ablauf und die Auswahl der beteiligten Personen. Die Konzeption ist das Design der Unternehmenstransformation.


4. Durchführung und Implementierung

Innerhalb der Durchführung werden von den beteiligten Personen Inhalte und Ergebnisse erarbeitet. Die beteiligten Personen können Führungskräfte und andere Mitarbeitende, zusammengesetzt aus allen Hierarchieebenen und Abteilungen, sein. Das partizipative Vorgehen ist dabei essentiell für den Erfolg der OE. Die Implementierung der Ergebnisse kann, je nach Größe der Organisation, durch Präsenzschulungen, Teammaßnahmen, Training, Remote-Programmen und Video-Lehrmaterial stattfinden.

5. Begleitung und Anpassung

Nachdem die Implementierung stattgefunden hat, ist es wichtig, dass die neuen Muster Ihrer Organisation optimal funktionieren. Dafür ist eine Begleitung der Mitarbeitenden bei der selbständigen Umsetzung empfehlenswert. Es sollten immer wieder leichte Anpassungen vorgenommen werden, so dass aus der „best practice“ gelernt werden kann.


6. Nachhaltigkeit & Support

Für eine nachhaltige Wirkung der Organisationsentwicklung sollten Intervalle definiert werden, in denen ein Controlling der Umsetzung erfolgt. Bei Bedarf kann erneut Support durch die OrganisationentwicklerInnen eingeholt werden. Durch diesen Prozess wird immer wieder analysiert, wie weit die Entwicklung vorangeschritten und welche Unterstützungen noch nötig ist.

Wie lange dauert eine Organisationsentwicklung?

Die Dauer einer OE hängt von unterschiedlichen Faktoren ab:

  • Wie groß ist die Veränderung oder Entwicklung, die stattfinden soll?
  • Wie groß ist die Anzahl der betroffenen Mitarbeitenden?
  • Um was für eine Art der Organisation handelt es sich? (Produktionsunternehmen, Dienstleistungsunternehmen, B2B, B2C, …)
  • Wie viel Zeit wird für die OE eingeplant? – Je mehr Zeit zur Verfügung steht, desto kürzer dauert die Organisationsentwicklung.
  • Wie groß ist die Bereitschaft für Veränderung in der Belegschaft?
  • Wie bereit sind die Führungskräfte die Entwicklung mitzugestalten?
  • Welche Art von Unternehmenskultur wird derzeit gelebt?

All diese Punkte und noch einige mehr entscheiden darüber, wie lange eine OE dauern kann.

Gerne beraten wir Sie, wie viel Zeit Sie für Ihre Organisationsentwicklung einplanen sollten.

Eine Investition in die Menschen bringt die besten Zinsen.

Fazit: Zukunftsfähige Organisationen dank systemischer Organisationsentwicklung

Jedes Unternehmen ist ein Unikat und benötigt daher ganz individuelle, auf die jeweiligen Bedürfnisse der Beteiligten und gegebenen Rahmenbedingungen zugeschnittene Strategien und Maßnahmenpläne.

In der systemischen Organisationsentwicklung werden Entwicklungsprozesse initiiert und begleitet, die zu positiven, nachhaltigen Veränderungen führen – Veränderungen, die die Umsetzung der Unternehmensvision und das Erreichen der Unternehmensziele auf beste Weise ermöglichen. Beim systemischen Ansatz wird hierbei besonderes Augenmerk auf die Einbeziehung der Menschen in den Prozess gelegt, um eine größtmögliche Akzeptanz und Umsetzungsquote innerhalb des Unternehmens zu erreichen.

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Geschäftsführerin

Dr. Dana Noack

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