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Teamentwicklung mit Mitarbeitern

Teamentwicklung - Definition, Phasen, 10 beste Tipps und Beispiele

Teamentwicklung ist ein Prozess, der für jedes Unternehmen eine individuelle Bedeutung hat. Hier erfahren Sie, wofür eine Teamentwicklung wichtig ist, wie diese funktioniert und was Sie für Ihr Unternehmen mit einer erfolgreichen Durchführung erreichen können. Wir geben einen Überblick, welche Methoden zum Einsatz kommen, wie lange eine Teamentwicklung dauert, welche Tipps sich bewährt haben, welche Fallstricke Sie beachten sollten und präsentieren vier Praxisbeispiele.

Was ist Teamentwicklung?

Teamentwicklung beschreibt im allgemeinen Prozesse zur Leistungsverbesserung, Lösung von Konflikten und Stärkung des Zusammenhalts im Team. Er kann diverse Ausprägungsformen aufweisen. Je nach Ziel ist eine Maßnahme mit iterativem Ansatz oder auch eine mittel- bis langfristige Entwicklungsbegleitung hilfreich und zielführend. Generell versteht man unter einer Teamentwicklung die Begleitung von Teammitgliedern in Veränderungs– und Entwicklungsprozessen.

Die konkrete Teamentwicklung, die für die Anliegen pragmatisch und erfolgversprechend ist, wird im Rahmen einer detaillierten Auftragsklärung erörtert. Diese erfasst die genauen Entwicklungsbedürfnisse, deren Dringlichkeit und die beteiligten Personen bzw. Teams und evaluiert sie. Aus dem Teambedarf wird gemeinsam mit dem Kunden eine zielorientierte Konzeption abgeleitet, die die idealen Ansatzpunkte für die gewünschte Teamentwicklung sowie die Planungsschritte aufzeigt. Ein systemischer, partizipativer Prozess, moderiert von kompetenten Team-Coaches, wird angeboten, um die Teamentwicklungsmaßnahmen erfolgreich umzusetzen.

Für wen ist Teamentwicklung?

Teamentwicklung richtet sich an Unternehmen, Organisationen und Konzerne, die sich in einem Change Prozess befinden, aus dem heraus sich Hierarchien ändern, neue Teams entstehen, eine agile Arbeitswelt eingeführt wird, sich das Zusammenarbeiten grundsätzlichen verändert o.ä. Teamentwicklung ist für alle Teams, die entweder neu starten, neu zusammengestellt werden oder eine neue Ausrichtung in der Organisation erfahren. Teamentwicklung Maßnahmen werden idealerweise strategisch geplant und umgesetzt, um erfolgreiche Teamstrukturen zu bauen.

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Was ist eine Systemische Teamentwicklung?

Das besondere an einer Systemischen Teamentwicklung ist, dass alle Systeme berücksichtigt werden, in die ein Team mit eingebunden ist. Gleichzeitig ist ein Team auch ein soziales System, welches die gleichen Eigenschaften besitzt, wie andere Systeme, z.B. dass es Sicherheit erleben und sich weiterentwickeln möchte. Wenn es dabei Herausforderungen im Team gibt, ist es hilfreich, wenn mit einer Systemischen Teamentwicklung die nötigen Fähigkeiten und Kompetenzen im Team dafür aktiviert werden.

Es wird mehr auf Lösungen geschaut, als auf Probleme, um vorhandene Potentiale und Ressourcen für die gewünschten Ziele zu entwickeln. Das Team erarbeitet im Systemischen Ansatz eigene Lösungswege, die einzigartig und passgenau für die Teamsituation ist. Dadurch, dass jedes Team einzigartig ist, können vorgegebene Lösungen niemals so gut funktionieren, wie passgenaue Lösungen.

Systemische Consulting Unternehmen bieten im Rahmen der Systemischen Teamentwicklung eine passgenaue Begleitung von Teams in auftrags-, ressourcen- und lösungsorientierten Entwicklungskontexten an.

Dabei stehen stets die individuellen Unternehmens- und Entwicklungsziele der KundInnen im Fokus: In der Zusammenarbeit kann es darum gehen, das Potenzial jedes einzelnen wie auch das des gesamten Teams optimal zu entfalten und im Sinne der Unternehmung zu nutzen. Oder das Erreichen von definierten Teamzielen gilt es zu fördern und das Team zu eigenen, kreativen und innovativen Lösungsprozessen zu befähigen. Und auch bei der Konfliktbewältigung und Mediation innerhalb von Teams bzw. zwischen Teammitgliedern stehen sie hilfreich und ergebnisorientiert zur Seite.

Sie unterstützen Teams maßgeblich dabei, sich unter- und miteinander wohlzufühlen, die gestellten Aufgaben mit Freude und in hoher Qualität zu erfüllen sowie verantwortungsvoll und selbstwirksam zu sein, für das was im Unternehmen individuell und gemeinschaftlich erreicht werden möchte.

Das Bewusstsein in der systemischen Teamentwicklung ist darauf gerichtet, dass alle Handlungen, Ergebnisse und Herausforderungen des Teams in Wechselwirkung zwischen den einzelnen Teammitgliedern, zu anderen Teams, zum Unternehmen und auch zur Umwelt außerhalb des Unternehmens stehen. Daher utilisieren systemische Consultants in der Teamentwicklung den Input, den das Team vorgibt.

Beinahe jede Herausforderung eines Teams entspringt der Organisation – so auch die Lösung.

Anlässe für eine systemische Teamentwicklung

  • Führungs- und Leitungswechsel in Teams
  • Teams in Entwicklungs- und Veränderungsprozessen
  • Entwicklung der Teamidentität und Klärung von Rollen, Verantwortung und Aufgaben
  • Lösungsfindung bei Herausforderungen im Team und Teamkonflikten
  • Ausbau der Kommunikationskompetenzen / Kommunikation in virtuellen Teams
  • Team Empowering und Etablierung einer agilen, lösungsorientierten Teamkultur
  • Teambuilding, z.B. Aufbau neuer Teams, Team-Fusion und Integration neuer Teammitglieder

Unsere systemischen Teamentwicklungsmaßnahmen sind für alle Größen und Formen von Teams sinnvoll und geeignet, egal ob 3-Personen Teams oder große (inter)nationale Teams, räumlich verortete oder digitale Teams, kreative oder stark prozessorientierte Teams, Projekt- oder Management-Teams.

Sie haben Interesse an Teamentwicklung ...

für Empowering, erfolgreiche Kommunikation, Teamspirit und Rollenklarheit. Dann sind Sie bei Goldberg richtig.

Kontakt Goldberg Consulting - Dr. Dana Noack

Herzlich willkommen

Wir bieten Systemische Teamentwicklung für Veränderungsprozesse.

Begleitende Angebote sind:

Team Coaching, Teambuilding, Business Coaching, Team Mediation, Moderation

Blended Learning

Online und/oder in Präsenz.

Mit Goldberg in die Zukunft starten.

Was lässt sich mit einer Teamentwicklung erreichen?

Was sich mit einer Teamentwicklung erreichen lässt, ist kontextabhängig von der Zielstellung des Unternehmens. Nachfolgend werden die 4 wichtigsten Themenfelder aufgeführt, die in der Zusammenarbeit von Teams eine besondere Bedeutung haben. Sie bieten zum einen den Spielraum für stetige Weiterentwicklung. Zum anderen treten genau bei diesen Themen häufig Konflikte und Herausforderungen auf, die eine Teamentwicklung erforderlich machen.


1. Teamkultur

Ein zukunftsorientierter, wertschaffender und von Vertrauen und Freude geprägter Teamgeist entspringt einer entsprechenden Teamkultur. Aus dieser leiten sich unter anderem die expliziten und impliziten Regeln der gemeinsamen Kommunikation und Umgangsformen ab. Die Teamkultur hat damit großen Einfluss darauf, inwieweit sich ein/e MitarbeiterIn mit Motivation, Engagement und Herzblut in den Teamauftrag und Zielerreichungsprozess einbringt.

Menschen wünschen sich eine betriebliche Kultur und einen Arbeitsrahmen, in denen sie optimal zusammenwirken und sich individuell wie auch gemeinsam verwirklichen können. In Team Workshops leiten wir gemeinsam aus der organisationalen Leitkultur stimmige Beziehungs- und Verhaltensmuster für eine gelingende Teamkultur ab, die im Einklang mit der Unternehmensidentität als auch der Identität des Teams und seiner Mitglieder ist.

2. Teamkommunikation

Das besondere an einem Team ist, dass es aus einzigartigen, individuell talentierten Einzelpersonen besteht, die zusammenkommen, um gesamtverantwortlich ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Das bringt zum einen eine Bandbreite an wertvollen Fähigkeiten und Kenntnissen ins Team und sorgt damit für hohe Erfolgschancen. Gleichzeitig kann es Restriktionen und Konflikte hervorrufen. Neben den verschiedenen Kompetenzen hat jedes Teammitglied eine ganz eigene Persönlichkeit sowie zum Teil sehr unterschiedliche Ideen und Strategien dahingehend, wie ein Ziel am besten zu erreichen ist. Hier nimmt die Teamkommunikation einen wichtigen Stellenwert ein.

Für eine wertschätzende, ressourcen- und lösungsorientierte Kommunikation untereinander werden in Trainings und Workshops, mittels blended learning und interaktiven Team Events wertvolles systemisches Wissen, wohlwollende Grundannahmen, wie bspw. „Probleme sind Lösungen“, sowie fundiertes Fachwissen aus den Kommunikationswissenschaften vermittelt. Durch dieses neue Wissen, erlernen Ihre MitarbeiterInnen schnell und einfach neue Denk-, Sprach- und Handlungsmuster, erproben die neuen Umgangsformen spielerisch im Team und können so die positive Veränderung mit Leichtigkeit und zuverlässig in ihrem Teamsystem etablieren und anwenden.


3. Team Empowering

Teams arbeiten idealerweise autark und selbstverantwortlich, sie sind krisenresilient, kreativ sowie entscheidungs- und handlungsfähig. Dies wird insbesondere dann möglich, wenn zum einen in der Organisationsstruktur die Möglichkeit für eine agile Arbeitsweise geschaffen wird (Organisationsentwicklung), und zum anderen Teams dahingehend entwickelt werden, dass sie sich kreativ und mit einer Vielzahl an Kompetenzen ausgestattet proaktiv in das Unternehmensgeschehen einbringen. Das ist strukturelles und psychologisches Team Empowerment - eine umfassende Ermächtigung der Teammitglieder zur Erfüllung ihrer Aufgaben.

Zur Erhöhung der Selbstbestimmung und Bedeutung von Teams werden Strategien, Maßnahmen und Prozesse entwickelt, die den Teammitgliedern die nötige Hilfe zur Selbsthilfe ermöglichen und sie in ihrer Emanzipation dahingehend professionell unterstützen, zum einen den Eindruck der Macht- und Einflusslosigkeit zu überwinden und zum anderen ihre Gestaltungs- und Entscheidungsspielräume sowie ihre Ressourcen und Potenziale wahrzunehmen und zu nutzen.

Wichtige Voraussetzungen für die Schaffung eines erfolgreiches Team Empowerments (Auszug) sind:

4. Aufgabenverteilung im Team

Jeder Mensch trägt Bedürfnisse und Anliegen in sich, die er situationsabhängig in seine jeweiligen Kontexte bewusst oder unbewusst einbringt. In der Zusammenführung von Individuen zu einem Team entstehen daraus zwischenmenschliche Dynamiken, die sich gegenseitig zu Bestleistungen fördern und gleichzeitig stark behindern können. Daher ist es wichtig, dass jedes Teammitglied eine passende und sinnerfüllende Aufgabenzuweisung hat.

Systemische Teamentwicklung beschäftigt sich wie kaum ein anderer Ansatz sehr intensiv mit diesen Wechselwirkungen innerhalb eines Teams bzw. zwischen Teams und deren Schnittstellen sowie den persönlichen Wünschen und Kompetenzen der einzelnen Teammitglieder. Je nach Art der gegebenen Dynamik und des Entwicklungsauftrages wird gemeinsam der Rahmen erarbeitet, was es zum Aufbau selbstverantwortlicher und handlungsfähiger Teams im Rahmen der Aufgabenverteilung braucht, wie bestehende Teamsysteme von Nutzen sind und die Teammitglieder sich gegenseitig unterstützen können. Es wird geschaut, was unbedingt beibehalten werden soll, da jede/r Einzelne genau auf dem Platz ist, wo er/sie seine Kompetenzen einsetzen und weiterentwickeln kann und was sich zu Gunsten des Teams bzw. der Unternehmung ändern darf und eine Aufgabenneuverteilung sinnvoll ist.

Die neu gewonnene Transparenz wirkt positiv auf das harmonische Miteinander im Team und ermöglicht die bewusste Steuerung der gewünschten Veränderung. Durch gezielte Interventionen und eine kompetente Begleitung erlangt das Team letztlich die Fähigkeit, aus sich selbst heraus kontinuierlich gemeinsam als Team zu wachsen und positiv auf die Aufgabenerfüllung zu wirken.


5. Prozesse im Team

Neben den Aufgaben der einzelnen Teammitglieder, sind die Prozesse dafür verantwortlich, wie gut ein Team performt. Für eine erfolgreiche Teamzusammenarbeit sind die Prozesse im Team entscheidend dafür, dass die Aufgaben wie Zahnräder in einander greifen. Aus diesem Grund sollte ein Team gemeinsam an den Abläufen und Prozessen arbeiten, sie definieren und festhalten, so dass, wenn neue Teammitglieder kommen oder eine Vertretung einspringt, klar ist, was zu tun ist. Gleichzeitig ist es wichtig, dass ein Team sich die Prozesse immer wieder anschaut, optimiert und kreativ verbessert. Eine Teamentwicklung kann im Team genutzt werden, um vorhandene Prozesse weiter zu entwickeln oder gänzlich neue Prozesse fest zu setzen.

6. Rollen im Team

Die Rolle Einzelner im Team beschreibt eine soziale Rolle, welche spezifische charakteristische Eigenschaften Inne hat. Das heißt, alle Mitarbeitenden bringen von sich schon bestimmte soziale Verhaltensweisen mit, welche sich dann in der Zusammenarbeit im Team wiederfinden können. Wie sehr sich dann eine Charaktereigenschaft im Team zeigt, steht im Zusammenhang mit der Dynamik im Team. In manchen Fällen kann ein Gegenpol zu einer Gesamttendenz auftreten oder auch genau das Gegenteil. Beispiel: Wenn ein Team ein meistens sehr unkritisch im Allgemeinen ist, kann dies dazu führen, dass ein einzelnes Teammitglied unbewusst die Rolle eines/einer konstruktiven Kritiker*in im Team vertsärkt einnimmt. Allerdings nur, wenn diese Charaktereigenschaft auch schon vorhanden ist. Mit einer Teamentwicklung können einzelne Rollen identifiziert werden, bewusst neu verteilt und mit Hilfe von gezielten Feedbackprozessen etabliert werden. In einem erfolgreichen Team sind meist alle Rollenanteile vertreten. Ausgeglichene Rollenverteilungen im Team sind wichtig für nachhaltige Erfolge.

Die 6 Themenfelder der Teamentwicklung

Wofür ist eine Teamentwicklung wichtig?

Wir leben in einer Welt, in der sich Menschen und damit ganze Gesellschaften weitestgehend, ihren individuellen Bedürfnissen folgend, frei entwickeln und verändern können. Diese vielschichtigen Veränderungen in der Umwelt bewirken unabwendbar auch Veränderungen innerhalb von Organisationen. Welche das sind und wie sie sich im Unternehmen zeigen und auswirken, ist selten plan- und vorhersehbar. Das bringt neben zahlreichen, effizienzsteigernden Innovationen eine spürbare Schnelllebigkeit und deutlich kürzere Intervalle des Wandels mit sich. Im Berufskontext bedeutet dies u.a. neue, interessante Arbeitsfelder, neue Formen der Zusammenarbeit und auch neue Stellenanforderungen sowie Dynamiken in Unternehmen. Für die Mitarbeitenden bedeutet dies, dass sie eine Offenheit gegenüber Neuem sowie eine stetige Veränderungsbereitschaft haben müssen, um die Teamaufgaben zu erfüllen und die gemeinsamen Unternehmensziele zu erreichen.

Zukunftsfähige Unternehmen haben gute Kenntnisse über die Bedürfnisse und Kompetenzen ihrer Teams, so dass sie die individuellen Leistungen, Dynamiken und Potenziale optimal für den Unternehmenserfolg einsetzen können. Mögliche Herausforderungen in Teams sind stets wertvolle Hinweise auf eben diese Teambedürfnisse und den jeweiligen spezifischen, innerbetrieblichen Entwicklungsbedarf. Genau hier setzt unsere zukunftsweisende Teamentwicklung an – Teams sollen freudvoll und motiviert die Zukunft des Unternehmens mitgestalten. Alle Teammitglieder sollen ihre Stärken und Ideen einbringen können und so gemeinsam zum Unternehmenserfolg beitragen. Um diesen Zustand zu erreichen, sind Teamentwicklungen wichtig. Sie bieten einen geschützten Rahmen, in dem sich ein Team finden, entwickeln, austauschen und einen wertebasierten Rahmen für die Zusammenarbeit erarbeiten kann.

Ziele Teamentwicklung

Welches sind die Ziele einer Teamentwicklung?

Menschen in Gemeinschaft, wie es im Team Kontext gegeben ist, die einen Sinn in ihrer Aufgabe sehen, ein Ziel vor Augen haben und ideale Bedingungen zur persönlichen und gemeinsamen Entfaltung vorfinden, sind zu absoluten Bestleistungen bereit und auch fähig. Ziele für ein Team sind spürbar motivierend und sie fokussieren dahin ihre Aufmerksamkeit.

Eine systemische Teamentwicklung, ermöglicht für ein Team Bestleistungen. Eine Teamentwicklung ist eine Investition, die sich auszahlt, denn gestärkte Teams wirken spürbar und messbar positiv auf die folgenden Ziele:

  • Schaffung einer Vertrauensbasis untereinander für ein achtsames Miteinander und gutes Betriebsklima
  • Etablierung einer positiven Kommunikationskultur
  • Freude an der Zusammenarbeit und Entwicklung im Team
  • Klarheit über Verantwortlichkeiten und Rollen im Team
  • Etablierung einer Fehlerkultur sowie das Wissen über den Umgang mit Konflikten
  • Persönliche Entwicklung der MitarbeiterInnen sowie individuelle und gemeinsame Erfolge
  • Mitarbeiterzufriedenheit, Gesundheit, Resilienz, Motivation und Loyalität der MitarbeiterInnen
  • Potenzialentfaltung, Qualität und Innovation im Unternehmen
  • Teambewusstsein, Selbstverantwortung, unternehmerisches und autarkes Handeln
  • Erhöhung der Produktivität, Effizienz und Kreativität
  • Positionierung als attraktiver Arbeitgeber
  • Senkung der Personalkosten durch geringe Fluktuation und geringen Krankenstand

Wie funktioniert Teamentwicklung?

Das Initial zur Durchführung einer Teamentwicklung sollte im besten Fall von der Führungskraft ausgehen. Nachdem sich diese eine/n für die Begleitung und Durchführung passende/n Team Coach ausgewählt hat, erfolgt das Auftragsklärungsgespräch. Am besten ist es für die Durchführung einer Teamentwicklung eine oder einen externe/r TeamentwicklerIn einzusetzen. Der Vorteil ist, dass diese Person unvoreingenommen ist und einen Blick von außen auf die Teamsituation hat und auch dadurch ganz neue Impulse miteinbringen kann.

In einem ersten Schritt werden die Ziele festgelegt, welche durch die Teamentwicklung erreicht werden sollen. Danach erfolgt die Abstimmung, wie viel Zeit dafür zur Verfügung steht. Eine Teamentwicklungseinheit dauert durchschnittlich 0,5 bis 3 Tage, wobei dies individuell vereinbart wird. Oft werden je nach Zielstellung gleich mehrere Einheiten geplant. Oder es ist ein fortwährender Prozess, welcher über viele Jahre als Begleitung laufen kann.

Der oder die TeamentwicklerIn entwirft anhand der gewünschten Ziele des Teams ein WorkshopDesign, bei dem mehrere unterschiedliche Methoden zum Einsatz kommen. Dies können beispielsweise sein:

… Methoden, die das Team zu einem Perspektivwechsel einladen
… Methoden, die jedes einzelne Teammitglied eine Ressourcenaktivierung ermöglicht
… Methoden, die Potentiale des Teams freisetzen und diese Kompetenzen auch erleben lassen
… Methoden, bei denen eine gemeinsame Kommunikationskultur erarbeitet wird

Eine Teamentwicklung hat den größten Nutzen, wenn alle Teammitglieder daran teilnehmen können und diese auch alle das Ziel der Teamentwicklung kennen und damit übereinstimmen.

Nach Durchführung der Teamentwicklung findet eine Feedbackrunde statt und es werden ggfs. weitere Abstimmungen für ein FollowUp vorgenommen.

Mögliche Herausforderungen bei einer Teamentwicklung

Welche Herausforderung kann es bei einer Teamentwicklung geben?

Ein Team setzt sich immer aus verschiedenen Individuen mit unterschiedlichen Erfahrungen, Kenntnissen und Wünschen auseinander. Hierfür sollte ein hohes Bewusstsein vorhanden sein, wenn Teams in Entwicklungsmaßnahmen begleitet werden. Denn auch wenn der/die Teamcoach sowohl mit dem Auftraggeber als auch mit den Teammitgliedern im Vorfeld eine Auftragsklärung durchgeführt hat und das Ziel für alle passend und verständlich ist, so kann es in der Teamentwicklung zu den folgenden Herausforderungen kommen:

  • Auftreten von unbekannten Konflikten
  • Ziel der Teamentwicklung weicht von den Wünschen der Teilnehmenden ab
  • Während der Teamentwicklung treten andere wichtige Themen auf
  • Fehlende Motivation und aktive Teilnahme der Teilnehmenden
  • Zeit ist nicht ausreichend
  • Unterschiedliche Meinungen und Ansichten im Team
  • Zu großer Workload im Teamalltag
  • Hohe Mitarbeiterfluktuation

Viele Wege führen zur Lösung.

Wie lange dauert eine Teamentwicklung?

Teamentwicklung ist ein Prozess. Wie lange dieser Prozess dauert, ist abhängig von vielen verschiedenen Faktoren, z.B. Wie groß ist das Team? Wie gut kennen sich die Teammitglieder? Welche Teamentwicklungen haben vielleicht schon stattgefunden? …
Und natürlich ist das Anliegen, die Ausgangslage und die Zielstellung entscheidend dafür, wie lange eine Teamentwicklung dauert. All dies wird in einem individuellen Auftragsklärungsgespräch mit dem Auftraggeber und den Consultants besprochen.

Teamentwicklung: Die Phasen eines Teams - Die Teamuhr nach Tuckman

Bruce Wayne Tuckman (1938-2016) war ein US-amerikanischer Psychologe, Organisationsberater und Hochschullehrer an der Ohio State University, wo er zuletzt das sogenannte Akademische Lernlabor leitete. Das nach ihm benannte Phasenmodell für Teams entwickelte er 1965. Es wird heute noch als Basis für die Zusammenarbeit und Entwicklungsdynamik von Teams verwendet.

Tuckman hat in seiner Arbeit als Teamentwickler vier Phasen definiert, in denen sich Teams befinden können. Erb hat diese ursprünglich definierten vier Phasen zu einem späteren Zeitpunkt um eine fünfte Phase erweitert. Dieses Modell bietet TeamentwicklerInnen eine Unterstützung dabei, Teams einzuordnen und angepasst an die jeweilige Phase die Teamentwicklung zu gestalten. Es kann zu einer Leichtigkeit im Umgang mit Teams führen, wenn ein Bewusstsein über die Phasen vorhanden ist.

Teamentwicklung Phasen nach Tuckman

  1. Phase – Forming
  2. Phase – Storming
  3. Phase – Norming
  4. Phase – Performing
  5. Phase – Auflösungsphase

Wie lange eine Phase jeweils dauert und wie intensiv sie ist, hängt von dem jeweiligen Team ab und kann somit ganz unterschiedlich sein. In jeder dieser Phasen hat ein Team verschiedene Bedürfnisse und Herausforderungen, an denen jeweils entsprechende Teamentwicklungen ansetzen können:

In der 1. Phase befindet sich ein Team in der Findungsphase, wo eine erste Kontaktaufnahme der Teammitglieder erfolgt. Sie ist meist mit der Rollenerklärung und -verteilung verbunden. Da die Teammitglieder anhand ihrer Kompetenzen, Qualifikationen und Erfahrungen zusammengestellt werden, werden in der Orientierungsphase neben den Rollen auch die Aufgaben definiert. Um sich in dieser Phase zu entwickeln, sind Empathie und Verständnis füreinander sowie Neugier aufeinander wertvoll. So kann eine vertrauensvolle Basis geschaffen werden.

Typische Fragen, die sich die Teammitglieder in dieser Phase stellen können, sind:

  • Was sind meine Kompetenzen?
  • Wie werde ich wahrgenommen?
  • Wie nehme ich die anderen Mitglieder wahr?
  • Welche Position habe ich in diesem Team und welche will ich haben?

Die 2. Phase ist gekennzeichnet durch Ambivalenz, d. h. das Team realisiert die Aufgaben und hinterfragt diese. Im Prozess können sich Grüppchen bilden, Positionen werden neu erörtert und erste Konflikte können sich aus dem Veränderungsprozess der Mitglieder ergeben. In dieser Phase ist es wichtig, dass alles zugelassen und wertgeschätzt wird. Hier wird sich herausstellen, wie das Team zusammenarbeitet und wie offen und konstruktiv es kommuniziert. Folgende Fragen können hilfreich sein, gestellt und beantwortet werden:

  • Welche Teammitglieder bilden eine Schlüsselposition?
  • In welcher Beziehung stehe ich zu der Schlüsselperson/-position?
  • Auf welche Art und Weise werden Aufgaben verteilt und durchgeführt?
  • Was ist die Konsequenz bei Nichteinhaltung einer Teamregel?

Die 3. Phase wird als Organisationsphase bezeichnet, da hier die erneute Rollenklärung erfolgt. Die Teammitglieder tauschen sich aus, beteiligen sich aktiv und die Identifikation mit dem Team und seinen Aufgaben wird geprägt. Noch bestehende Konflikte werden spätestens hier zusammen als Team gelöst und die Kommunikation miteinander verfeinert. Der Fokus liegt in dieser Phase darauf, dass Team so zusammenzuführen, dass es stimmig miteinander arbeiten kann. Konflikte werden flexibel und effektiv gemeinsam gelöst, Rollen anerkannt und die Teamregeln nachhaltig aufgestellt und eingehalten.

In der 4. Phase ist ein Team in der Leistungsphase angekommen. Das Wir-Gefühl steht im Mittelpunkt und die Zusammenarbeit ist gekennzeichnet durch Vertrauen und Kooperation. Für eine Teamentwicklung in dieser Phase ist es wichtig, dass Ziele ganz genau definiert werden, da das Team bereits über eine sehr hohe Kompetenz verfügt. Das Team kann sich konstruktiv und effizient selbst organisieren, Themen offen und wertschätzend ansprechen und lösen, sowie jedes Mitglied die eigenen Aufgaben klar, kooperativ und zielorientiert ausführen.

Adjourning auch Auflösungsphase genannt, ist die 5. Phase, die den Abschied, also die Auflösung des Teams beschreibt. Um diese Phase hat Tuckman mit Mary Ann C. Jensen sein Modell nachträglich erweitert. Sie gilt dann, wenn Teams zusammengestellt werden, um lediglich über einen bestimmten Zeitraum zusammenzuarbeiten. Oder wenn eine Neuformierung für das Team der nächste funktionierende Schritt wäre, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Zum Abschluss der Zusammenarbeit wird üblicherweise eine Evaluierung gemacht und der Auflösungsprozess wird vom Teamleiter/von der Teamleiterin aktiv gestaltet. Dies beinhaltet unter anderem Anerkennung und Wertschätzung für erreichte Ziele oder Zwischenziele sowie konstruktive Feedbackrunden für jeden Einzelnen.

Wie oft sollte eine Teamentwicklung durchgeführt werden?

Eine Teamentwicklung kann anlassbezogen stattfinden, wenn sich z.B. ein Team neu bildet, wenn es einen Führungswechsel gibt oder sich neue Aufgaben/Projekte entwickeln. Eine Teamentwicklung kann jedoch auch regelmäßig stattfinden, um den Teamzusammenhalt zu stärken, die Teammitglieder zu motivieren oder dass sich die Teammitglieder immer besser kennenlernen und wissen, wer welche Kompetenzen und Stärken hat.

Was ist ein Follow-Up?

Eine Teamentwicklung sollte nicht als einmalige Veranstaltung oder Maßnahme betrachtet werden, sondern es ist ein Prozess. Für die Teammitglieder und das Unternehmen kann es aus verschiedenen Aspekten wichtig sein, nach der Teamentwicklung ein Follow-Up durchzuführen, d.h. mit einem zeitlichen Abstand kommt das Team und der/die Trainerin nochmals zusammen. Hierbei stehen dann die folgenden Fragen im Vordergrund:

  • Was lief nach der Teamentwicklung gut?
  • Welche Prozesse funktionieren jetzt richtig gut?
  • Was könnte noch besser sein?
  • Wo gibt es weiteren Bedarf, um als Team passend zu funktionieren?

Das Follow-Up stellt für die Teammitglieder eine Verbindlichkeit dar, die erarbeiteten Inhalte aus der Teamentwicklung nachhaltig umzusetzen und zu reflektieren. Das Follow-Up ermöglicht:

  • Würdigung des bisher Erreichten
  • Motivationsschub für das Team
  • Vertrauen
  • Erkennen der Sinnhaftigkeit der Teamentwicklung
  • Aufdecken möglicher Umsetzungshindernisse
  • Unterstützung bei neu auftauchenden Herausforderungen
  • Verbindlichkeit und Stabilität

Praxisbeispiele Teamentwicklung

Hier finden Sie vier Beispiele übersichtlich dargestellt.


1. Praxisbeispiel International aktive Organisation

Unternehmen: weltweit tätige Organisation für Menschenrechte, 50-150 Mitarbeitende in Deutschland

Ausgangssituation: zwischen dem Geschäftsführungs-, Vorstands- und Leitungsteambereich wurde in einem vorgelagerten Strategiemeeting besprochen, dass es ein extern begleitetes Format der Aussprache geben soll, in welchem Kommunikationsregeln festgehalten und Vertrauen geschaffen werden soll

Zielsetzung: Verbesserung der Zusammenarbeit und Vertrauen in der Zusammenarbeit

Umsetzung: Tagesworkshop mit Herausarbeitung und Wertschätzung aller Ressourcen, durch Kleingruppenübungen wurden Kommunikationsregeln festgehalten

Ergebnis: Transparenz und Wertschätzung in der Kommunikation, Bewusstsein über die eigene Rolle im Team und gegenüber Stakeholdern

2. Praxisbeispiel Gemeinnütziger Klimaverein

Unternehmen: gemeinnütziger Verein für Klima- und Nachhaltigkeitsforschung

Ausgangssituation: personelle Konflikte, die teils zu einer kollektiven Handlungsunfähigkeit führen

Zielsetzung: persönliche Befindlichkeiten sollen nicht im Fokus der Zusammenarbeit im Team stehen, sondern Arbeitsgrenzen und Entscheidungen sollen akzeptiert werden, Vertrauen schaffen

Umsetzung: Vorgespräch mit allen Beteiligten und Durchführung eines Tagesworkshops mit dem Schwerpunkt einer wertschätzenden Kommunikation

Ergebnis: Wünsche aller Teammitglieder wurden offen dargelegt und gemeinsame Standards in der Kommunikation und der Zusammenarbeit wurden festgehalten


3. Praxisbeispiel Verband

Unternehmen: Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation, bis zu 25 Mitarbeitende

Ausgangssituation: Wandel in der Zusammenarbeit im Team durch Home Office

Zielsetzung: gemeinsame Analyse der Auswirkungen Home Office auf die Zusammenarbeit im Team und Festlegen von Standards

Umsetzung: Teaminterview; Tagesworkshop mit anschließendem Reflexionsworkshop sowie Einzelcoachings

Ergebnis: unterschwellige Konflikte wurden offen dargelegt, Wertschätzung der unterschiedlichen Bedürfnisse, Standards in der Zusammenarbeit wurden herausgearbeitet

4. Praxisbeispiel Wohnungsbaugesellschaft

Unternehmen: Wohnungsbaugesellschaft mit 750-1.000 Mitarbeitende

Ausgangssituation: strukturelle und personelle Veränderung im Team, bisher meist fachlicher Austausch, Wunsch nach tieferem Verständnis füreinander

Zielsetzung: Kennen und Schätzen der Vielfältigkeit im Team, Stärkung des Selbstvertrauens sowie der Eigenverantwortung

Umsetzung: zweitägiger Workshop mit ressourcenorientiertem Feedback an alle Teammitglieder, gemeinsame Outdoor-Aktivitäten

Ergebnis: Teamgefühl wurde gestärkt

Bessere Performance, eine effektive Kommunikation im Team und ein gestärktes Zusammengehörigkeitsgefühl.

Erfolgreiche Teamentwicklung mit Goldberg als Partner.

Kontakt Goldberg Consulting - Dr. Dana Noack

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Wir bieten Systemische Teamentwicklung für Veränderungsprozesse.

Begleitende Angebote sind:

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Tipps für die Teamentwicklung

Die 10 besten Tipps für eine erfolgreiche Teamentwicklung

Für einen erfolgreichen Verlauf einer Teamentwicklung können Sie im Vorfeld einige wichtige Dinge berücksichtigen. Hier kommen die zehn besten Tipps:


1. Transparenz – das Team informieren

Informieren Sie das Team im Vorfeld über die Ziele und den Anlass der Teamentwicklung. Hier sollte alles positiv formuliert werden, damit alle Teammitglieder motiviert in die Teamentwicklung gehen.

2. Partizipation

Fragen Sie die Teammitglieder vor der Planung der Maßnahme, was die wichtigsten Themen für Entwicklungsbedarf sind. So können Sie Ihre Ziele mit den Zielen des Teams abgleichen.


3. Anonymität in der Auftragsklärung

Wenn die Teammitglieder im Vorfeld zum Entwicklungsbedarf befragt werden, sollte dies einzeln und mit der Sicherung der Anonymität bei den Antworten erfolgen. So kann sichergestellt werden, dass jedes Teammitglied sich ganz frei aus der eigenen Perspektive äußern kann.

4. Konflikte haben Vorrang

Sollte es einen Konflikt im Team geben, sollte dieser im besten Falle vor der Teamentwicklung angegangen und gelöst werden. Ein versteckter Konflikt im Team kann den Erfolg einer Teamentwicklung gefährden. Deshalb sollte unbedingt die Frage nach Konflikten in der Auftragsklärung berücksichtigt werden.


5. Externe TeamentwicklerIn

Buchen Sie für Ihre Teamentwicklung eine unternehmensunabhängige Person. So können Sie sicherstellen, dass es keine „Betriebsblindheit“ gibt und ein externer unabhängiger Blick genutzt wird.

6. Fokus auf Lösungen

Stellen Sie sicher, dass im Auftrag, bei den Zielen und im Workshop-Design Lösungen fokussiert werden und nicht Problemen große Aufmerksamkeit gegeben wird. Es ist bewiesen, dass ein Problemfokus Probleme und ein Lösungsfokus Lösungen erzeugt. Es geht nicht darum wegzuschauen, sondern Lösungen für Probleme zu initiieren.


7. Das ganze Team

Wenn möglich, stellen Sie sicher, dass alle Teammitglieder an der Teamentwicklung teilnehmen. So erzielen Sie die größte nachhaltige Wirkung der Ergebnisse aus der Maßnahme.

8. Teamleitung und Führungskraft

Die Teamleitung sollte im besten Falle an der Entwicklungsmaßnahme teilnehmen. Die Führungskraft oder die Person, die die Idee für die Teamentwicklung hatte, sollte zumindest zum Start anwesend sein und ein paar positiv motivierende Worte an das Team richten.


9. Follow Up

Den größten und nachhaltigsten Effekt einer Teamentwicklung erzielen Sie mit einem Follow Up, bei dem das Team und der/die TeamentwicklerIn reflektieren und nachjustieren.

10. Evaluation

Führen Sie nach einer gewissen Zeit eine Evaluation mit dem Team zur Teamentwicklung durch. Schauen Sie, wie gut das Team die Ergebnisse in den Teamalltag umsetzen kann. So können Sie den Erfolg für sich und das Team messbar machen.

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Ein Team ist mehr als die Summe seiner Mitglieder.

Fazit: Ein motiviertes Team durch systemische Teamentwicklung

In der systemischen Teamentwicklung werden die sozialen und strukturellen Systeme sowie die jeweiligen Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt. Dadurch wird das Team in die Lage versetzt, Bestleistungen zu erzielen und erwirbt eine nachhaltige Motivation. Mit einer starken Teamidentifikation, einer systemischen Haltung und angewandtem Wissen können Ihre Teams alle gestellten Aufgaben erfolgreich meistern und jedes denkbare Ziel erreichen.

Kostenfreies Erstgespräch

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Geschäftsführerin

Dr. Dana Noack

Es freut uns sehr, dass wir Ihr Interesse geweckt haben. Für Anliegen jeder Art erreichen Sie uns telefonisch oder per Mail unter

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